Interview

„Im Umgang mit Wildtieren treffen wir Entscheidungen wissensbasiert.“ – Minister Peter Hauk MdL

Lesezeit: 12 Minuten

Minister Peter Hauk MdL
(© KD Busch/MLR)

Peter Hauk MdL, Baden-Württembergischer Minister für Ernährung, Ländlicher Raum und Verbraucherschutz, betont die Relevanz wissenschaftlicher Forschung im Umgang mit unseren Wildtieren. Er verfolgt einen konsequent wissensbasierten Weg, um Lösungen für Mensch-Wildtier-Konflikte herbeizuführen. Unter dem studierten Forstwirt Hauk übernimmt Baden-Württemberg in diesem Kontext eine Vorreiterrolle. Mit dem Forschungscluster ForWild wurde ein Paradebeispiel für die interdisziplinäre Vernetzung von Forschungseinrichtungen geschaffen. Davon profitiert auch die Jägerschaft.

Was war die Hauptmotivation für die Gründung des Forschungsclusters ForWild?
Wir haben im Südwesten Deutschlands eine starke Forschungslandschaft im Bereich der Wildtierforschung. Mehrere Forschungseinrichtungen arbeiten jeweils mit spezifischen Methoden und Expertisen in diesem Forschungsbereich. Das bietet eine große Chance, denn das Cluster ist mehr als die Summe der einzelnen Institutionen. Durch eine verstärkte Zusammenarbeit der Einrichtungen und gemeinsame Forschung kann die Wildtierforschung weiterentwickelt und optimiert werden. Das kann zum einen breitere Forschungsthemen ermöglichen, aber auch den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis verbessern. Hiervon profitieren die Jagd und die Jägerschaft dann auch unmittelbar.

Müssen wir unseren Umgang mit den Wildtieren und ihren Lebensräumen überdenken?
Die Corona-Situation hat diese Frage unweigerlich aufgeworfen und wir wissen, dass wir einen verstärkten Freizeitdruck in unseren Wäldern haben. In Baden-Württemberg arbeiten wir jedoch bereits seit Langem an Konzepten zum Umgang mit Wildtieren. Das ist ein zentrales Element unseres Jagdgesetzes.

Daher wollen wir in den nächsten Jahren mehr Wildruhegebiete im Land ausweisen.

Diese bieten Wildtieren die nötige Ruhe und Rückzugsorte. Gleichzeitig müssen wir auch die Interessen von Tourismus, Naturnutzern und der Waldbesitzer im Blick haben. Deshalb wird zum Beispiel derzeit im Nordschwarzwald ein Konzept erarbeitet, welches Wildruhebereiche ebenso berücksichtigt, wie Walderlebnisbereiche mit Fokus auf den Tourismus. Für die Jäger sind Wildruhegebiete ebenfalls sehr wichtig, denn sie geben dem Wild mehr Ruhe, wovon die Jagd unweigerlich profitiert.

Welches sind die Hauptkonfliktfelder zwischen Wildtieren und Menschen?
Herausforderungen zwischen Menschen und Wildtieren gibt es sicherlich einige. Von landesweitem Interesse sind die bereits angesprochenen Wildruhegebiete, welche den Wildtieren zugutekommen und gleichzeitig menschliche Konflikte entschärfen. Zudem gilt es auch seltene Arten wie das Rebhuhn zu fördern. Hier haben wir mit der Allianz für Niederwild ein breites Bündnis, welches sich dieser Aufgabe stellt und Lebensräume für das Rebhuhn schafft. Gleichzeitig ist die Bejagung der Prädatoren durch die Jägerschaft ein wichtiges Mittel zum Erfolg. Es trifft aber auch auf Bereiche zu, die nicht in Wald und Flur liegen. Wir haben beobachtet, dass die Zunahme von Wildtieren in Siedlungsräumen zunehmend Konflikte verursacht, worauf wir mit professionellen Stadtjägern bereits reagiert haben.

Welches sind die großen Forschungsfragen der Zukunft, mit denen sich ForWild beschäftigt?
Die großen Themen in diesem Bereich sind Fragen rund um den Klimawandel und die Veränderung der Wildtiere und deren Lebensräume. Unsere Städte bieten hier eine Vielzahl interessanter Forschungsfragen, denn nirgendwo treffen Menschen und Wildtiere auf so engem Raum aufeinander.

Daher hat ForWild derzeit den Stadtraum im Fokus.

Hier wollen wir versuchen durch die geballte Kraft von ForWild, Fragen von wissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Art zu bearbeiten. ForWild wird sich dabei nicht ausschließlich auf Wildtiere fokussieren, sondern auch immer die Gesellschaft mit in den Blick nehmen. Hieraus sollen einvernehmliche Lösungen für Menschen und Wildtiere entwickelt werden, denn z. B. Füchse, Marder, Wildschweine und auch Gänse stellen uns heute vor große Herausforderungen im Zusammenleben.

Wie könnten konkrete zukunftsfähige Lösungen für ein erfolgreiches und konfliktarmes Miteinander von Menschen und Wildtieren aussehen?
Diese können ganz unterschiedlich aussehen und sind vor allem am Konflikt selbst festzumachen.

Lösungen können zum einen räumliche Konzeptionen für Rotwild sein oder Stadtjäger, die sich Mensch-Wildier-Konflikten in Siedlungsräumen stellen.

Zudem haben wir den Generalwildwegeplan, um die Vernetzung von Lebensräumen zu verbessern, wenn es um die Zerschneidung von Lebensräumen geht. All das ist in unserem Jagdgesetz festgeschrieben. In Baden-Württemberg haben wir mit dem Jagd- und Wildtiermanagement-Gesetz eine rechtliche Grundlage geschaffen, die einen Umgang mit Wildtieren über einen abgestimmten Konsens ermöglicht. Dabei bauen wir auf wildbiologische Erkenntnisse und erarbeiten in einem partizipativen Prozess die entsprechenden Konzepte.

Im Südwesten von Deutschland gibt es eine hohe Dichte von Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Wildtierforschung. Durch die wissenschaftliche, interdisziplinäre Vernetzung von ForWild übernimmt Baden-Württemberg eine Vorreiterrolle. Welche Akzente werden hier gesetzt?
ForWild wird sich in seiner Arbeit vor allem auf drei Schwerpunkte konzentrieren. Das ist zunächst einmal eine Stärkung der Wildtierforschung. Jagd- und Wildtierthemen können damit breiter und tiefer bearbeitet werden, da sich Kompetenzen und Fachwissen im ForWild bündeln. Außerdem steht eine intensivere Vernetzung der Einrichtungen sowie die Verleihung eines Forschungspreises im Fokus. Der Preis wird Studienabsolventen offenstehen, die sich mit guten Ideen im Netzwerk von ForWild bewerben können und dann eine Anschubfinanzierung erhalten.

Welchen Stellenwert haben Ergebnisse aus der wildbiologischen Forschung, wenn es um den generellen Umgang mit unseren Wildtieren geht?

In Baden-Württemberg haben wir die besondere Situation, dass wir mit unserem Jagd- und Wildtiermanagementgesetz die Verpflichtung zum wissensbasierten Umgang mit Wildtieren haben.

In diesem Zusammenhang spielt die wildbiologische Forschung eine entscheidende Rolle, ebenso wie das Wildtiermonitoring. Zudem erstellen wir alle drei Jahre den Wildtierbericht, welcher die Entwicklung im Bereich der Wildtiere, Jagd und Wildtiermanagement aufzeigt und zudem Handlungsempfehlungen formuliert, welche Themen in den nächsten Jahren schwerpunktmäßig angegangen werden sollten. Hierdurch haben wir ein flexibles Jagdgesetz und können auf Veränderungen reagieren.

Die menschliche Naturnutzung hat während Corona nochmals deutlich an Intensität gewonnen. Die Bedeutung und Wichtigkeit von Wildruhezonen nehmen zu. Welche Rolle spielen ungestörte Lebensräume im wildbiologischen Kontext und welche Berücksichtigung finden sie im Forschungscluster ForWild?
Die Freizeitnutzung der Bevölkerung hat sich in den letzten Jahren und insbesondere durch die Corona-Situation deutlich verändert. Was wir bereits wissen ist, dass mehr Menschen den Wald als Erholungs- und Sportraum nutzen und dies zunehmend auf unterschiedliche Weise tun. Damit haben wir mehr Druck in der Landschaft und wir wissen, dass beispielsweise Auerhuhn und Rotwild sensibel auf Störungen reagieren.

Generell können sich Wildtiere an Freizeitaktivitäten besser gewöhnen oder ihr Verhalten anpassen, wenn diese auf Wegen und immer zu bestimmten Tages- oder Jahreszeiten stattfinden.

Doch die intensive Nutzung von Wildtierlebensräumen durch Naturaktive erfolgt zunehmend abseits von Wegen und nahezu zu allen Tageszeiten. Dadurch werden ungestörte Rückzugsräume für Wildtiere immer seltener und kleiner. Daher ist es dringend erforderlich Konzepte zu entwickeln, die eine zunehmende Naturerholung ermöglichen und gleichzeitig die Bedürfnisse von Wildtieren nach Ruhe berücksichtigen. Aktuell ist dies kein Thema für ForWild, da wir die entsprechenden Grundlagen dazu bereits aufgearbeitet haben und aktuell daran arbeiten wie mehr Wildruhegebiete im Land entstehen können. Wildruhegebiete sind hierbei das effektivste Mittel und ein Schlüssel zum Erfolg.

ForWild zeigt die Relevanz der Wissenschaft im Hinblick auf einen wissensbasierten Umgang mit unseren Wildtieren. Welche Rolle spielt die Jägerschaft in diesem Kontext? Trägt sie zur vernetzten wissenschaftlichen Arbeit von ForWild etwas Konkretes bei? Falls ja, wie sehen dieser Beitrag und die Zusammenarbeit aus?

Die Jägerschaft hat durch ihre Präsenz auf der Fläche immer eine sehr wichtige Rolle für die Wildtierforschung und hat diese auch weiterhin.

Viele Jäger sind aktiv am Wildtiermonitoring beteiligt und generieren damit wichtige Daten, die dem Wild selbst und auch der Jagd zugutekommen. Der intensive Austausch mit den Jägern und die Mitwirkung der Jägerschaft vor Ort, spielen eine große Rolle. Hierdurch erreichen wir zum Beispiel aussagekräftige Daten zum Feldhasen oder dem Rebhuhn im Land und können damit Empfehlungen zur Hege oder Bejagung ableiten. An dieser Stelle ein besonderer Dank für das starke Engagement der Jägerschaft und deren wichtigen Beitrag für die Wildtierforschung.

Die Analyse der Beziehungen Wildtier-Landschaft-Mensch spielt eine zentrale Rolle, wenn es um einen besseren Schutz unserer Wildtiere geht. Wie sieht der Forschungsauftrag von ForWild in diesem Bereich konkret aus?
Die Beziehungen Wildtier-Landschaft-Mensch ist ein wichtiges Überthema und spielt bereits heute in der Arbeit aller an ForWild beteiligten Einrichtungen eine große Rolle. Die Arbeit von ForWild wird daher auch von diesem Thema geprägt sein. Auch das derzeit beim FVA-Wildtierinstitut laufende Projekt zur Erarbeitung „wildtierökologischer Landschaftstypen“ wird eine wichtige Grundlage für künftige Forschungsprojekte liefern. Ziel ist es die Netzwerkarbeit zu forcieren um neue Arbeitsfelder für Forschungskooperationen zu erhalten.

Bringen alle Netzwerkpartner ihre individuelle Stärke optimal ein, lassen sich komplexe Fragen beantworten.

ForWild wird daher aktuell die Beziehungen von Wildtier und Mensch für den Stadtraum in den Fokus setzen. Dies ist aber nur ein Thema und es werden durch den Klimawandel sicherlich noch einige Herausforderungen auf uns zukommen. Daher hält ForWild generell Augen und Ohren offen, um auf aktuelle Themen reagieren zu können.

Der Waldumbau als Generationenaufgabe stellt auch die Jägerschaft vor neue Herausforderungen. Welche Herausforderungen sind das und wie wird sich die Jagd in Zukunft verändern müssen, um ihnen gerecht zu werden?

Der Waldumbau gelingt nicht ohne die tatkräftige Unterstützung der Jägerschaft und wir haben in den letzten Jahren hier einen guten Weg eingeschlagen.

Allerdings werden der Waldumbau und die dann dichteren Bestände, das hohe Nahrungsangebot und auch die klimawandelbedingten Veränderungen der letzten Jahre die Jagd nicht einfacher machen. Hierfür müssen wir passende Antworten finden. Eine Antwort ist sicherlich die intensive Zusammenarbeit aller Akteure vor Ort, denn nur durch gemeinsames Handeln können die Herausforderungen bewältigt werden. Dabei sind nicht nur die Jäger allein gefragt, sondern auch die Jagdgenossen und natürlich die Forstpartie selbst.

Städte sind der Lebensraum der Zukunft. Laut einer Prognose der Vereinten Nationen werden 2050 knapp 70% der weltweiten Bevölkerung im urbanen Umfeld leben. Die wachsende Verstädterung verstärkt den Trend der Naturentfremdung. Wie kann man die Menschen in Zukunft noch für einen rücksichtsvollen Umgang mit unseren Wildtieren sensibilisieren?

In Städten werden die Begegnungen von Menschen und Wildtieren zunehmen.

Dies bietet Chancen aber auch Herausforderungen für ein gesundes Miteinander. Wir haben hierzu eigens ein Handbuch zum Wildtiermanagement im Siedlungsraum erarbeiten lassen, wo skizziert ist, wie unterschiedlich die Einstellung der Menschen zu Wildtieren ist, welche Konflikte vorkommen und vor allem wie diese gelöst werden können (siehe Download unten). Viele Bürger freuen sich über Wildtiere in ihrem Garten, es gibt aber auch Konflikte, die es zu lösen gilt. Massive Schäden durch Marder in Hausdächern, können schon mal mehrere tausend Euro kosten; da ist dann Hilfe gefragt.

Die Rückkehr des Wolfes in unsere Kulturlandschaft schürt Emotionen und polarisiert. Die Fronten zwischen den unterschiedlichen Interessengruppen scheinen verhärtet. Einen spannenden Aspekt beleuchtet Angela Lüchtrath in ihrer Dissertation*: „Eine zentrale Rolle (…) spielt für die teilnehmenden Jäger und Landwirte das wahrgenommene Verhalten von Naturschützern (…). Beide Gruppen erleben Naturschutzvertreter als ideologisch, autoritär und kompromisslos ihre Ziele verfolgend. Sie erleben die Naturschutzseite in der Interaktion als dominant und bevormundend, finden ihre Werteorientierungen nicht respektiert und ihre Kompetenzen nicht wertgeschätzt. „Wie kann die Arbeit von ForWild dazu beitragen, die Kommunikation zu verbessern, Vertrauen zu fördern, die Debatte emotional zu entschärfen und auf eine sachliche Ebene zurückzuführen?
ForWild ist in erster Linie ein Verbund, um die wildbiologische Forschung und deren Qualität zu stärken. Die Kommunikation zum Wolf ist nicht ihr Steckenpferd. Zudem liegt die rechtliche Zuständigkeit für den Wolf noch beim Umweltministerium. Die richtige Kommunikation zum Wolf ist aber sicherlich ein zentraler Faktor, um Jagd, Landnutzer, Bevölkerung und Naturschutz in Sachen Wolf unter einen Hut zu bekommen. Wenn es um einzelne Tierarten geht, kann ich Ihnen sagen, dass sich ForWild auf die Arten des Jagdrechts konzentriert. Mit 46 Wildtierarten in unserem Jagdgesetz haben wir daher eine Fülle an Wildtieren und ein reichhaltiges Portfolio für die Wildtierforschung.

Der Forst-Jagd-Konflikt hat sich im Zuge der Diskussion um die Bundejagdnovelle zugespitzt. Es finden hitzige Debatten über Abschusszahlen, Lebensraumtragfähigkeiten und den Umgang mit unseren Wildtieren statt. Wie könnte ein vernünftiger Konsens zwischen den unterschiedlichen Interessengruppen aussehen?
In der Jagd wird gerne hitzig diskutiert und das lässt sich nicht verhindern.

Wir gehen seit vielen Jahren konsequent unseren eigenen baden-württembergischen Weg der Jagd-und Wildtierpolitik.

Wir treffen Entscheidungen wissensbasiert auf der Grundlage wildbiologisch abgesicherter Erkenntnisse.

Dabei wird stets sorgfältig abgewogen zwischen den Eigentümerinteressen, den Belangen der Jägerinnen und Jäger und den fachlichen Anforderungen aus Tierschutz, Naturschutz und der Tiergesundheit. Wichtig ist für uns zuvorderst die Jäger, aber auch andere Gruppen in die Lösungsfindung mit einzubeziehen und nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen.

Zurecht wurden die Jägerinnen und Jäger während der Corona-Pandemie als systemrelevant eingestuft – sie leisten einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft. Das Anforderungsprofil wird allerdings immer komplexer. Was können Sie der Jägerschaft mit auf den Weg geben, damit sie den großen Herausforderungen der Zukunft gerecht werden kann?

Die Jägerinnen und Jäger erfüllen insbesondere im Rahmen der Hege, der Prävention gegen die Afrikanische Schweinepest und des klimabedingten Waldumbaus einen besonderen gesellschaftlichen Auftrag.

Hierfür an dieser Stelle nochmals meinen besten Dank. Die Jägerschaft wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Neue Anforderungen bereichern die Jagd und sind auch spannend. Daher würde ich mich freuen, wenn die Jägerschaft wie bisher neue Wege mitgeht und sich weiterhin so stark für die Jagd und die Wildtiere im Land engagiert.

Mein Dank gilt Peter Hauk für das ausführliche Interview.

Über das Forschungsluster Wildtierökologie ForWild

ForWild ist ein seit Februar 2021 bestehender Zusammenschluss mehrerer Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Das Forschungscluster bündelt die starken regionalen Kompetenzen in der Wildtierforschung, um aktuelle Aufgaben und zukünftige Herausforderungen im Bereich Jagd- und Wildtiermanagement fundiert, effizient und gesellschaftsverträglich zu lösen. Die Arbeit von ForWild beruht auf 3 Säulen: die gemeinsame wildtierökologische Forschung, stärkere Vernetzung und Austausch sowie die Ausschreibung eines Forschungspreises für Nachwuchswissenschaftlerinnen oder Nachwuchswissenschaftler.
(Quelle: www.wildtierportal-bw.de)

Beteiligte Einrichtungen

Ansprechpartner

Dr. Lino Kämmerle
Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt
Abteilung FVA Wildtierinstitut
Wonnhaldestraße 4
D – 79100 Freiburg

Email: jim-lino.kaemmerle@forst.bwl.de
Tel.: +49 (0) 761 4018 – 289

Wildtierportal Baden-Württemberg

Das Ende 2020 gegründete Wildtierportal Baden-Württemberg ist ebenfalls ein beispielhafter Baustein der forschungs- und wissensbasierten, süddeutschen Strategie im Umgang mit unseren Wildtieren.

Wildtierportal Baden-Württemberg

„Mit dem Wildtierportal beschreitet Baden-Württemberg einen innovativen Weg bei den Themen Wildtiere und Jagd. Das Portal bietet für die Öffentlichkeit, die Jägerschaft, Grundbesitzer und Behörden zahlreiche wissenswerte Informationen rund um die Themen Wildtiere, Jagd und Wildtiermanagement in Baden-Württemberg. Zudem haben wir eine Digitalisierung im Bereich der Jagd angestoßen, die bundesweit einzigartig ist.“
– Peter Hauk MdL, Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Stuttgart anlässlich der Vorstellung des neuen Wildtierportals für Baden-Württemberg (16. November 2020)

© Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Download Handbuch Wildtiermanagement im Siedlungsraum

Beitragsfoto: iStock Photo

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